
Lüneburg. Alles schläft, sie sind wach: Uwe Eger von der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen und seine beiden Mitstreiter Dirk D. und Jens S. harren mit Sack und Pack in der Nacht von Montag auf Dienstag auf dem Lüneburger Platz Am Sande aus.
In einer alten Pfanne lodert ein warmes Feuerchen. Was beim flüchtigen Vorbeigehen am IHK-Gebäude aussieht wie gemütliches Camping, weist bei näherer Betrachtung auf große gesellschaftliche Probleme hin: Wohnungslosigkeit, Armut und Ausgrenzung. Mit einer Mahnwache macht das Trio auf die prekäre Situation wohnungsloser Menschen auch in Lüneburg aufmerksam. Die LP hat sie besucht.
Den Bericht lesen Sie in der Lünepost vom 9. Februar – und natürlich im aktuellen E-Paper.