
Lüneburg. Schick sehen sie schon aus, die Wohnblöcke in der Klaus-Groth-Straße im Lüneburger Stadtteil Moorfeld. Die Fassaden wurden saniert, die Fenster ausgetauscht. Doch bei den Sanierungsmaßnahmen stellte man fest, dass die Gebäude maroder sind als zunächst gedacht: So sind auch die Versorgungsstränge sanierungsbedürftig, außerdem wurde das hochgefährliche Material Asbest gefunden.
Nun müssen die Gebäude, die der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben gehören, kernsaniert werden. Um diese Kernsanierung überhaupt möglich zu machen, mussten die ursprünglichen Mieter alle in andere Wohnungen umgesiedelt werden. Wird eine Wohnung fertig, müssen sie wieder umziehen, damit ihre Räume saniert werden können.
Mehr zum Mieter-Tetris lesen Sie in der Ausgabe vom 13. April 2002.