
„Sie müssen sich mal anschauen, wie schlimm es hier ausschaut“, entrüstet sich eine Lünepost-Leserin am Telefon. Sie und ihr Mann vermieten ein Doppelhaus in Adendorf. Während der Mieter der einen Hälfte regelmäßig zahlt, kam das Geld des Mieters auf anderen Seite mal nicht in voller Höhe, mal kleckerweise und mal gar nicht.
Zwei Jahre haben die Vermieter vor Gericht versucht, die Mietnomaden aus dem Haus zu bekommen, Ende Mai zogen sie schließlich aus. Doch als die Vermieter in die fünf Jahre alte Haushälfte kamen, verschlug es ihnen den Atem: Alles war in einem völlig desolaten Zustand
Wie die Vermieter das Haus vorfanden und welche Kosten auf sie zukommen, lesen Sie in der Lünepost vom 12. Juni2021.