Heißer Start für die SVG

Lüneburg. Für die SVG Lüneburg und ihre Konkurrenten aus der Volleyball-Bundesliga geht es am kommenden Wochenende vom 30. September bis 2. Oktober gleich zum Auftakt um den ersten Titel der Saison: In Hildesheim messen sich die acht Teams der letzten Saison (ohne Neuling VCO Berlin) bei der Premiere des „Bounce-House-Cups“ in einer Einfachrunde mit Viertelfinale, Halbfinale und Finale. Erster Gegner für die „Lünehünen“ sind die WWK Volleys Herrsching (Freitag, 20 Uhr). Alle Spiele gibt es live im Kanal „Spontent“ beim Streamingdienst Twitch.tv.

„Das ist für uns der Startschuss für den Wettkampfmodus“, ordnet SVG-Coach Stefan Hübner das Turnier ein. Bislang testeten die Lüne­hünen insgesamt vier Mal gegen den holländischen Erstligisten Lycurgus Groningen, der wie die SVG im europäischen CEV-Cup starten wird. Dabei stand Einsatzzeit für die Spieler im Vordergrund, es wurde viel rotiert. „Wenn der Kader komplett ist, braucht man in der Vorbereitung nicht so viele Spiele“, sagt Hübner. „Bei Spielen gibt es weniger Kontakte für alle Spieler, im Training ist der Rhythmus deutlich höher.“

Trotzdem passen auch die Duelle beim „Bounce-House-Cup“ in den Plan: „Diese Spiele geben uns jetzt die Chance, noch etwas zu entwickeln, bevor wir die Gegner wieder­sehen.“ Am Sonntag, 9. Oktober startet die SVG in der Liga gegen den VCO Berlin (17.30 Uhr/LKH-Arena), tritt danach im Europapokal an. Der „Bounce-House-Cup“ entstand aus einer Idee des Spontent-Teams um Alexander Walkenhorst, das auch die Bundesliga live im Internet überträgt. „Vielleicht ist das ein tolles Format, das sich etabliert“, ist Stefan Hübner gespannt. „Das ist mehr als der Supercup mit nur zwei Teams“, sieht er eine breitere Ausstrahlung – und erinnert sich an seine Zeit als Spieler in Italien: „Da gab es mit dem TIM-Cup ein ähnliches Format – warum soll man sowas nicht auch hier ausprobieren?“

Auch für SVG-Neuzugang Lukas Maase, zuletzt mit dem Nationalteam bei der WM, verspricht das Turnier Spannung: „Ich bin sicher, dass alle diesen ersten Titel der Saison wollen und vielleicht darauf spekulieren, dass man zu diesem Zeitpunkt vielleicht auch leichter einen der ‚Großen‘ schlagen kann.“ Die SVG geht nach einen Umbruch in die neue Saison. Leistungsträger und Identifikationsfiguren wie Jannik Pörner, Michel Schlien und
Tyler Koslowsky beendeten ihre Karriere. „Das waren auch neben dem Feld Führungsspieler“, weiß Hübner. „Diese Lücken zu füllen, ist ein Entwicklungsprozess.“ Die Kennenlernphase des neuen Teams sei absolviert – „jetzt kommt die Performance-Phase“.

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