Nach der Schule: Was soll ich später mal werden?

Landkreis. In der kommenden Woche gibt es die Halbjahreszeugnisse. Für viele Schülerinnen und Schüler wird es das vorletzte Zeugnis ihrer Schulzeit sein. Bald steht der Schritt ins Berufsleben an.
„Was soll ich mal werden?“ – Diese Frage hören Eltern, Berufsberaterinnen und -berater immer wieder.
Antworten bekommen unentschlossene Jugendliche und deren Eltern am Samstag, 27. Januar, auf einer großen Ausbildungs- und Studien­börse in Lüneburg.

Über 100 Aussteller bei Ausbildungsbörse

In den Zeugnisferien lädt die Agentur für Arbeit in Lüneburg traditionell zu der Messe ein. Am Samstag gibt es von 9 bis 14 Uhr bei der Arbeitsagentur (An den Reeperbahnen) sowie gegenüber im Theater und im Haus der Kirche viele Tipps für angehende Auszubildende und/oder Studienanfänger. Über 100 Aussteller, das sind vor allem Arbeitgeber aus der Stadt und dem Umland, stellen die verschiedensten Berufsfelder vor und haben viele freie Ausbildungsplätze im Gepäck.

Viele der Aussteller werden ihre Auszubildenden mitbringen, die aus erster Hand über ihren Berufsalltag berichten können. Die Vermittlungsfachkräfte von Arbeitsagentur und Jobcenter sind unter anderem mit aktuellen Ausbildungsangeboten vor Ort.

Infos auch für Eltern

Für die wichtigsten Begleiter der Jugendlichen, ihren Eltern, hat das Organisationsteam ein ganz spezielles Angebot entwickelt. Unter dem Motto „#Elternhelden – so unterstützen Sie Ihr Kind bei der Berufswahl“ erfahren Eltern, wie sie beherzt und mutig ihren Nachwuchs bei der Berufswahl helfen. Die Veranstaltungen finden jeweils um 10 Uhr und um 12 Uhr statt. Treffpunkt ist dann in der Eingangshalle (Haupteingang) im Agenturgebäude.

Doch nicht nur die Jugendlichen sollen bei der Börse angesprochen werden. So gibt es auch Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten in Teilzeit, für Menschen mit Migra­tionshintergrund oder für bisher Ungelernte.

Mehr Infos und Stellenangebote in der Lünepost

Auf vier Seiten stellt die Lünepost an diesem Mittwoch die vielen Angebote der Ausbildungs- und Studienbörse vor, nennt erste freie Azubi-Stellen – und erklärt, warum eine Ausbildung auch mit einem schlechten Abschlusszeugnis möglich ist.

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