
Lüneburg. Ob Vespertisch, internationale Kochangebote oder Wohnraumberatung, das NMosaique – Haus der Kulturen in der Katzenstraße 1 ist ein lebendiger Treffpunkt im Herzen von Lüneburg. Es hat sich in den letzten Jahren als Ort der Vielfalt, Offenheit und Gemeinschaft für Menschen aller Altersgruppen, sozialer Hintergründe und Nationalitäten fest etabliert. Mit seinen vielfältigen Angeboten und über 150 Ehrenamtlichen ist das Mosaique nicht nur ein Ort der Begegnung und des Austauschs, sondern auch ein starkes Symbol für ein buntes und solidarisches Miteinander.
Das wissen auch die Sparkasse Lüneburg und die Campus Stiftung und helfen der besonderen Einrichtung: Die Sparkasse unterstützt das Mosaique in diesem Jahr mit 10.000 Euro, um Projekte für Kinder und Jugendliche sowie Angebote für Familien zu ermöglichen. Durch die Unternehmenspatenschaft können im Mosaique u.a. wöchentliche interkulturelle Kreativzeiten, eine Spieleecke für Kinder sowie regelmäßig eine alkoholfreie Silent Disco für Jugendliche umgesetzt werden. Sparkassen-Vorstand Torsten Schrell: „Uns ist Vielfalt, Diversität und ein breites Demokratieverständnis wichtig. Vor allem in den aktuellen Zeiten ist es wichtig, diese Einrichtung zu unterstützen und zwar nicht aus Marketinggründen, sondern aus freier Überzeugung.“
Zusätzlich hat die Campus Stiftung das Mosaique dieses Jahr mit einer Baumpflanz-Aktion in Höhe von 5000 Euro unterstützt und wird im nächsten Jahr mit 5000 Euro zu Bildungsprojekten und Kulturveranstaltungen beitragen. Klaus Hoppe, Vorsitzender der Stiftung: „So wie sich in unseren Unternehmungen Menschen aus zahlreichen Kulturen und allen Generationen betätigen, wollen wir dieses Miteinander auch im Mosaique, einem wunderbaren Ort der Begegnung, fördern. Die ehrenamtliche Arbeit zahlloser Akteure des Mosaique mit unserer Spende zu unterstützen, entspricht unserem Satzungszweck und soll diesen Menschen Mut machen, an ihrem Engagement festzuhalten.“
Corinna Krome, Gründerin und Vereinsvorsitzende der Einrichtung, ist mehr als dankbar über den „großartigen Geldsegen“