Ein Haus für alle. Für Menschen aus allen Nationen und in jedem Alter.
Diesen Traum hegte die Lüneburgerin Corinna Krome über viele Jahre, bis sie ihn 2018 mit dem „Mosaique – Haus der Kulturen“ in Lüneburg umsetzte.
Der Plan ging auf: Seitdem haben schon Tausende das „größte Wohnzimmer der Stadt“ besucht. Mehr als 350 Ehrenamtliche engagieren sich im Mosaique in den verschiedensten Projekten und Gruppen.
„Wir suchen aber immer noch weitere Mitstreiter“, erzählt die Gründerin des Kulturzentrums. Nachdem zuletzt Corona vieles erschwerte, wird am Wochenende der Neustart des Mosaique gefeiert.
Mehr zum Neustart und zum Mosaique-Prinzip steht in der Lünepost vom 25. August.
