
Ein Traum ist wahr geworden – für Lüneburg, aber auch für Henning J. Claassen. Der Unternehmer und Lüneburger Ehrenbürger hat an der St.-Ursula-Straße ein Kunstmuseum für die Hansestadt geschaffen. Claassen zeigt dort rund 120 Exponate aus seinem Privatbesitz. „Ein gewisser Traum ist es in der Tat, es ist der herrliche Abschluss eines Arbeitslebens“, sagt der 78-Jährige.
Seine Leidenschaft, Kunst zu sammeln, begann, als er sein erstes Büro ausstattete. „Das war ein Bild von Paul Wunderlich. Es hängt dort noch immer und noch zwei weitere dazu.“ Auf vielen Reisen und während zahlreicher Auslandsaufenthalten hat der Unternehmer und Hotelier immer wieder Bilder, Fotografien und Skulpturen sowohl bekannter als auch unbekannter Künstler erworben. Ab Donnerstag zeigt seine neue Galerie diese bunte Vielfalt.
Mehr zu dem leidenschaftlichen Kunstsammler Claassen und seinem neuen Kunstmuseum in Lüneburg lesen Sie in der Lünepost vom 27. August.